🎨 Entdecke die perfekten Wachsmalblöcke für kleine Künstlerhände!
Die Honeysticks Blockkreiden (16er-Pack) sind nicht nur bunt und langlebig, sondern auch ungiftig, aus reinem Bienenwachs und perfekt auf die Bedürfnisse kleiner Kinder abgestimmt. Ideal zum Greifen, Malen und motorischen Lernen – ganz ohne Sorgen!

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Wenn kleine Kinder anfangen, die Welt kreativ zu entdecken, sind gut greifbare Malwerkzeuge ein wunderbarer Einstieg in die bunte Welt der Farben. Besonders für kleine Kinderhände, die erst lernen, gezielt zu greifen und zu führen, sind herkömmliche dünne Stifte oft eine Herausforderung. Selbstgemachte Wachsmalblöcke bieten hier eine tolle Alternative – sie sind einfach herzustellen, individuell gestaltbar und fördern die Feinmotorik auf ganz spielerische Weise.

Warum Wachsmalblöcke?

Anders als normale Stifte oder Filzmarker lassen sich Wachsmalblöcke von kleinen Kinderhänden gut umfassen – ganz ohne den „Dreifingergriff“, der sich bei Kleinkindern oft erst später entwickelt. Durch ihre Form werden Hand- und Fingerbewegungen geschult, gleichzeitig können Kinder intuitiv mit verschiedenen Druckstärken experimentieren – das stärkt sowohl die Muskulatur als auch die Koordination.

Das brauchst du:

  • Alte Wachsmalstifte oder Bienenwachs-Pastillen
  • Silikonformen (z. B. kleine Muffinformen, Eiswürfelformen oder Ausstechformen)
  • Backofen oder ein Wasserbad
  • Optional: ungiftige Farbpigmente oder Lebensmittelfarbe für leuchtendere Farben
  • Optional: ein paar Tropfen Lavendelöl – das sorgt für eine beruhigende Sinneserfahrung

Und so geht’s:

  1. Wachs vorbereiten: Alte Wachsmalstifte von Papier befreien und in kleine Stücke brechen. Alternativ kannst du auch reines Bienenwachs mit Farbpigmenten mischen.
  2. Schmelzen: Das Wachs vorsichtig im Wasserbad oder bei ca. 100–120 °C im Ofen schmelzen lassen. Achtung: Nicht zu heiß werden lassen – sonst verliert das Wachs seine Farbbrillanz.
  3. Gießen: Die geschmolzene Masse in die Silikonformen füllen. Wer möchte, kann verschiedene Farben schichten oder marmorieren.
  4. Aushärten lassen: Die Formen abkühlen lassen – entweder bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank.
  5. Auslösen & Staunen: Nach dem Aushärten lassen sich die Blöcke leicht aus der Form lösen – und sind sofort einsatzbereit!

Feinmotorik trifft Kreativität

Beim Malen mit den selbstgemachten Blöcken erleben Kinder ganz bewusst, wie Bewegung Farbe erzeugt. Große Schwünge, Druckveränderungen oder das Wechseln zwischen Farben – all das fordert und fördert gleichzeitig ihre Handgeschicklichkeit. Und das Beste: Durch die selbstgemachte Form sind die Wachsmalblöcke bruchfester als herkömmliche Stifte – perfekt für kleine Künstler mit großer Ausdruckskraft.

Tipp: Gemeinsames Herstellen = doppelte Förderung

Beziehe dein Kind (je nach Alter) ruhig schon beim Herstellen mit ein! Formen einfüllen, Farben aussuchen oder dabei zuschauen, wie sich das Wachs verwandelt – das ist nicht nur spannend, sondern stärkt auch das Verständnis für Materialien und Abläufe.


Fazit: Wachsmalblöcke selber zu machen ist nicht nur eine schöne Bastelidee, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Kinder feinmotorisch zu fördern. Und mal ehrlich – was gibt es Schöneres, als mit selbstgemachtem Werkzeug kleine Meisterwerke zu erschaffen?

Von Jessica

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