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Feinmotorik ist eine essenzielle Fähigkeit, die Kinder in ihren ersten Lebensjahren entwickeln. Besonders das Schneiden mit der Schere fördert die Hand-Auge-Koordination und die Fingerfertigkeit. Eine spielerische Methode, um diese Fertigkeiten zu üben, sind sogenannte „Schneidestraßen“ – Linienführungen in unterschiedlichen Formen, die Kinder mit der Schere entlangschneiden können.

Warum sind Schneidestraßen sinnvoll?

Schneidestraßen helfen Kindern, das kontrollierte Führen der Schere zu üben, ihre Geduld zu schulen und die Augen-Hand-Koordination zu verbessern. Sie lernen dabei, präzise Bewegungen auszuführen und den Schneideprozess bewusst zu steuern. Dies ist eine wichtige Grundlage für spätere Schreib- und Bastelaufgaben.

Zickzack und Kurven – zwei besondere Herausforderungen

Es gibt verschiedene Arten von Schneidestraßen, doch besonders herausfordernd sind Zickzacklinien und geschwungene Kurven:

  • Zickzacklinien: Hier müssen Kinder ihre Schere oft öffnen und schließen sowie Richtungswechsel durchführen. Das fördert die Geschicklichkeit und das räumliche Vorstellungsvermögen.
  • Kurven: Geschwungene Linien verlangen ein besonders gleichmäßiges Führen der Schere und verbessern das Gefühl für fließende Bewegungen.

Tipps für die Praxis

  1. Beginne mit einfachen Linien und steigere langsam den Schwierigkeitsgrad.
  2. Nutze kontrastreiche Vorlagen, damit die Linien gut sichtbar sind.
  3. Verwende kindgerechte Scheren, die gut in der Hand liegen.
  4. Lobe das Kind für seine Fortschritte, auch wenn es anfangs nicht perfekt schneidet.
  5. Mache das Schneiden spielerisch – z. B. indem die ausgeschnittenen Formen später in ein Bastelprojekt integriert werden.

Von Jessica

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