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Feinmotorik ist ein entscheidender Baustein in der kindlichen Entwicklung – und auch für viele Erwachsene mit motorischen Einschränkungen ein wichtiges Thema. Wer denkt, Tablets und Smartphones seien nur Spielerei, unterschätzt ihr Potenzial als gezielte Förderinstrumente. Richtig eingesetzt, können digitale Helfer dabei unterstützen, die Feinmotorik spielerisch zu trainieren – ohne zu überfordern.
🕹️ Feinmotorik-Apps & Tablet-Spiele: Spielerisches Training für kleine Hände
Moderne Apps bieten kreative, motivierende Übungen, die genau auf die Bedürfnisse von Kindern (oder Reha-Patient:innen) abgestimmt sind. Bewegungen wie Tippen, Ziehen, Wischen oder gezieltes Antippen fördern gezielt Hand-Auge-Koordination, Fingerbeweglichkeit und Konzentration.
Empfehlung:
👉 „Dexteria“ ist eine der bekanntesten Apps für feinmotorisches Training. Sie wurde von Ergotherapeut:innen mitentwickelt und bietet Übungen zur Fingerfertigkeit, Handschrift und Koordination.
👉 „Busy Shapes“ richtet sich besonders an jüngere Kinder. Die App fördert nicht nur motorische Fähigkeiten, sondern auch logisches Denken durch intuitive Puzzle-Elemente.
🎮 Stylus-Einsatz: Präzision statt Wischerei
Die Nutzung eines Stylus (Eingabestift) bringt eine neue Dimension ins Spiel. Anders als beim bloßen Wischen mit dem Finger, erfordert das Halten und gezielte Steuern eines Stifts deutlich mehr Kontrolle – ähnlich wie beim Schreiben mit einem Stift auf Papier. Das trainiert Muskelspannung, Fingerkoordination und Präzision.
Ein einfacher Gummi-Stylus reicht oft aus – wichtig ist die ergonomische Handhabung und altersgerechte Größe. Besonders bei Vorschulkindern oder Menschen mit motorischen Einschränkungen kann der Stift dabei helfen, den „Pinzettengriff“ zu üben.
📲 Technik gezielt einsetzen – mit Feingefühl
So nützlich digitale Tools sein können – sie ersetzen keine persönliche Förderung und schon gar keine Zuwendung. Wichtig ist:
➡️ Die Dauer der Nutzung sollte altersgerecht und klar begrenzt sein.
➡️ Die Inhalte müssen qualitativ hochwertig, werbefrei und gut durchdacht sein.
➡️ Technik ist kein Babysitter, sondern ein Werkzeug zur Begleitung.
Fazit: Fördern, ohne zu überfordern
Digitale Helfer wie motorikfördernde Apps oder Stylus-Stifte bieten tolle Möglichkeiten, spielerisch zu üben. Entscheidend ist, Technik bewusst und dosiert einzusetzen – und sie in einen Alltag einzubetten, der auch analoge Bewegung, Kreativität und soziale Interaktion nicht zu kurz kommen lässt.
Technik kann unterstützen – aber nie ersetzen, was Hände und Herz gemeinsam leisten. 💡
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